 Werner Motzet
| Werner Motzet August 27 2020 04:23:37 PMUps, da hab ich doch glatt den Termin der 2. Retro verschlafen? Wie konnte das geschehen? Letzte Woche noch so viel Aufmerksamkeit und diese Woche? Ganz einfach, ich habe Urlaub und viele kleine Projekte, da war keine Zeit für das Experiment. UND... Irgendwie hab ich mich auch schon daran gewöhnt das Handy selten zu nutzen, mehr Zeit für Kreativität... für mich und für meine Familie, das tut richtig gut. Idee 1: Sozial-Media Abstinenz jedes Jahr vier Wochen im Sommer und zwei Wochen im Winter (42 Tage = 11%) Idee 2: Wochenende reduzierte Nutzung (kleiner 50 %) Wie könnte das praktisch aussehen? Idee 3: kein Twitter mehr? Wozu brauche ich Twitter wirklich? Die Frage habe ich ja schon bei Retro 1 gestellt. Ich erstelle mal eine Liste was mir da so (ganz konkret) einfällt, nach zwei Wochen ist die Liste noch sehr, sehr schlank. Idee 4: zurück zu den Wurzeln - Blog Wie müsste ein Blog aussehen, der meine Themen gut darstellt und nicht so flüchtig ist wie Twitter (und LinkedIN)? Idee 5: Entwicklung eines " Balance-System" für jede 30 Min. SozialMedia 30 Min. für Kreativität (Nähen, malen, basteln) Werner Motzet August 15 2020 02:36:05 PMMein ursprünglicher Plan war ja, diese erste Retro am 19.08. zu halten. Die täglichen Beobachtungen und erste Rückmeldungen per Telefon haben mich bewegt, diese erste Retro vorzuziehen, u.a. auch weil ich kommende Woche fast „Ausgebucht“ bin und jetzt am Wochenende mehr Luft dafür habe und die Erkenntnisse so stark sind, dass auch heute schon ein erstes Ergebnis erkennbar ist und ich daraus gut weitere Schlüsse ziehen kann. Wie ist es mir ergangen? Der erste Tag war der schwerste, am 12.8. ca. 11:20 Uhr hatte ich endlich alles „abgeschaltet“ und dann wurden mir einige „Gewohnheiten“ sehr schnell bewusst: Ich schleppe mein Handy überall (im Haus) mit hin. Ich schaue ständig aufs Handy und möchte auf die Icons klicken. Es dauert einige Stunden dann kehrt Ruhe ein und ich kann wieder konzentriert arbeiten. Es dauert aber fast drei Tage bis das vollkommen weg ist. War das schon der Anfang von einer Sucht? Ich weiß es nicht, aber ich möchte nach dem Experiment eine „Lösung“ finden, wie immer die Lösung aussieht. Noch etwas ist mir aufgefallen: LinkedIn und Twitter sind meine Hauptkanäle zur Kommunikation mit meinem Netzwerk, ich habe das ja schon im ersten Blogbeitrag am 12.8. geschrieben aber wie radikal das ist, wurde mir erst so langsam klar. ToDos aus der 1. Retro: Öffnung des Kommunikationsweges über LinkedIN, d.h. keine Aktivitäten auf LinkedIN aber eMail-Benachrichtigung über LinkedIN wieder aktivieren. Logo bei LinkedIN wieder herstellen. In der kommenden Woche weiter beobachten und im ersten Schritt ein Konzept für die LinkedIN-Nutzung nach dem Urlaub überlegen. 2. Retro 26 August 2020 Link: http://www.motzet-online.de/4web/blogmo.nsf/dx/TwitterExperiment-R2.htm 3. Retro und Abschlussbericht 9. September 2020 Link: http://www.motzet-online.de/4web/blogmo.nsf/dx/TwitterExperiment-R3.htm Werner Motzet August 12 2020 07:49:11 AM Die letzten Tage haben mich sehr sehr Nach-Denklich und kritisch gegenüber Sozialmedia gemacht, gleichzeitig erlebe ich den WOL-Circle in dem ich gerade bin, als sehr hilfreich, weil der direkte Austausch im Vordergrund steht und dazu brauche ich kein Twitter oder LinkedIN, daher schwirren mir eine Reihe von Fragen durch den Kopf: - Wie viele Stunden habe ich in den letzten zehn Jahren bei Twitter (und LinkedIN) verbracht und steht das in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen?
- Ist Twitter vielleicht schon eine Sucht, von der ich nicht mehr loskomme?
- Wie war das eigentlich vor 2010, als ich noch kein Twitter hatte?
- Passt das laute Getöse auf Twitter und LinkedIN überhaupt zu mir und meinen Talenten?
Das Experiment Wie schon oft in meinem Leben wenn ich auf der Suche bin, ist mir ein Experiment eingefallen, manche würden es wohl #Selbstversuch nennen: „Wie wäre es, wenn ich LinkedIN und Twitter für mich für vier Wochen komplett abschalte“ und die gewonnene Zeit dazu nutze, zum einen die Fragen zu beantworten, zum anderen neue Wege zu finden und auszuprobieren, ob die besser zu mir passen und zum dritten immer zu notieren wann und wofür mir Twitter und LinkedIN gefehlt haben. Wie bei einem echten Experiment ist das Ergebnis aus heutiger Sicht völlig offen, d.h. es könnte auch rauskommen, dass ich Twitter und/oder LinkedIN ganz aufgebe. Geht das überhaupt? Und schon wehrt sich ganz viel in mir: „Wie sollen die Menschen mit mir in Kontakt treten? Das war doch bisher überwiegend auf Twitter und LinkedIN?“ Auch das ist Teil des Experimentes, ich werde sehen und berichten. Ach ja berichten, wie soll das denn gehen? „Ohne Twitter und LinkedIN hört Dich ja keiner mehr?“ Als Teil des Experimentes reaktiviere ich meinen alten Blog blog.motzet.it wieder, mal sehen was sich da ergibt. Die Retros Ein Experiment braucht, per Definition Retros und einen Abschlussbericht, für dieses Experiment habe ich mir folgenden Zeitplan aufgestellt:  Start heute 12. August 2020 1. Retro 19. August 2020 Link: http://www.motzet-online.de/4web/blogmo.nsf/dx/TwitterExperiment-R1.htm 2. Retro 26 August 2020 Link: http://www.motzet-online.de/4web/blogmo.nsf/dx/TwitterExperiment-R2.htm 3. Retro und Abschlussbericht 9. September 2020 Link: http://www.motzet-online.de/4web/blogmo.nsf/dx/TwitterExperiment-R3.htm Ich bin sehr neugierig… und wenn Ihr auch neugierig seid, könnt Ihr ja in ein, zwei und vier Wochen hier nachschauen. Werner Motzet April 9 2019 06:02:40 PMMomo  Wie kam ich eigentlich auf die Idee? Keine Ahnung, vor wenigen Tagen hatte ich das Verlangen, dieses Buch von Michael Ende wieder zu lesen. Zwei Themen aus dem Buch MOMO hatten mich als junger Mensch kurz vor dem Abschluss des Theologiestudiums ganz besonders angesprochen: Zeit & Zuhören Zum Thema Zuhören finden sich schon auf Seite 14 ff: "...>>Geh doch zu Momo !<< Aber warum?... Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: Zuhören. Das ist doch nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören, daß dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte, nein, sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme. Dabei schaute sie den anderen mit Ihren großen, dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, daß sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören, daß ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten. Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. ... So konnte Momo zuhören !" Wie sehr ich das seit damals liebe: Zuhören, echtes Zuhören bedeutet: "....sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme. " Ganz da sein - Ganz aufmerksam sein - Ganz Anteil nehmen Und was bewirkt das im Gegenüber? "... und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, daß sie in ihm steckten. ..." Als Zuhörer, darf ich mit meiner ganzen Anwesenheit den Raum geben, in dem das geschehen kann. In meiner Sprache: Als guter Zuhörer brauche ich: - einen guten Popo, um ganz da zu sitzen, ganz da zu sein, - gute Ohren um ganz "Ohr zu sein", - ein gutes Gesicht voll Aufmerksamkeit und Anteilnahme und eine Körper haltung der Zuwendung, - Hände, die den Raum halten, schützen und bewahren. Werner Motzet März 28 2019 10:32:13 AMWohin mit den vielen Ideen und Fotos? Dank Eurer Anregungen, ganz besonderer Dank an Christin, Simon und Sebastian, gibt es schon einige Verbesserungen und Erweiterungen am Stiftehalter. Da ich Euch gerne neben den neuen Ideen auch die verschiedenen Farben zeigen möchte habe ich überlegt wie ich das machen könnte und bin relativ schnell auf gekommen. So sieht meine erste Pinwand mit Bilder und Texten zum Stiftehalter und weiteren Ideen aktuell so aus: Wer sich das ansehen will und (vielleicht) auch weiterverfolgen, findet das unter Markercube Werner Motzet März 27 2019 11:34:10 AMHier stelle ich Eure Ideen vor - Teil 2 Auf LinkedIN hat Sebastian Kraus im Kommentar vorgeschlagen: "In den Deckel könnte man fast noch eine Halterung für Haftnotizen integrieren. Die mit 7,6cm sollten passen." Ganz nach dem Motto "Probieren geht über Studieren" hab ich auch mal die Haftnotizen genommen, die wir am häufigsten verwenden: Post it 76 x 126 mm und seitlich unter den Kreuzgummi gelegt: passt doch prima. Werner Motzet März 26 2019 04:44:06 PMHier stelle ich Eure Ideen vor: Von Sebastian Kraus Auf LinkedIN hat Sebastian im Kommentar vorgeschlagen: "In den Deckel könnte man fast noch eine Halterung für Haftnotizen integrieren. Die mit 7,6cm sollten passen." Ganz nach dem Motto "Probieren geht über Studieren" hab ich die Haftnotizen einfach mal unter den Kreuzgummi gelegt: Werner Motzet März 26 2019 08:26:00 AMStiftehalter Teil2 und noch mehr... Gestern hab' ich beschrieben, wie ich auf die Idee mit dem Stiftehalter für (Neuland)Stifte kam und wie mir Daniel geholfen hat, das parametrisiert zu tun: Sitftehalter für Neuland Stifte noch leichter transportieren Gestern hab' ich ja schon von meiner Erprobung erzählt und wie zufrieden meine KollegInnen und ich mit der Handhabung sind. Eine Kleinigkeit hat mich aber noch gestört: Wenn ich fertig bin muss ich immer die Stifte wieder in eine Tasche sortieren. Es wäre doch viel praktischer wenn ich die Stifte gleich im Halter mitnehmen könnte? Da ich vor wenigen Tagen bei Neuland über die "Kreuzgummis bzw. X-Bänder" gestolpert bin, kam ich auf die Idee, einen Art Deckel zu konstruieren, den man mit dem X-Band befestigen kann. Die Konstruktion war nicht schwer, erst die ovalen Druchbrüche entfernen, dann die Höhe des Halters und der Bohrungen reduzieren unter neuem Namen ablegen und die Größe 3 x 3 einstellen, Daten an Drucker senden und fertig sieht es dann so aus:  und was soll ich sagen, das funktioniert noch viel besser als ich gedacht habe, das hält prima, geht leicht zu "Öffnen" und "Verschließen" und im geöffneten Zustand wird es einfach seitlich angeklippst:  Ich freue mich über Eure Rückmeldung. Werner Motzet März 25 2019 02:16:29 PMNeue 3D-Druck-Idee: Seit etwa zwei Jahren benutze ich kaum noch Powerpoint1 sondern nur noch Flipcharts, zwar bin ich nicht so gut, wie die vielen tollen SketchnoterInnen, aber ich finde es lebendiger und man muss nicht abdunkeln. Dabei benutze ich am liebsten die Stifte der Firma Neuland weil ich mit dieser Spitze am besten schreiben kann, sowohl breit als auch schmal. Die Stifte haben seitlich eine kleine "Nase" dass sie beim liegen nicht wegrollen, aber beim Moderieren hat es mich immer gestört, wenn die Stifte liegen. Da habe ich bei Thingiverse den Markerstand for Neuland Marker von Philipp Geis entdeckt, nur leider war mir die Anzahl von 16 Stiften zu viel und zu unhandlich. Also überlegte ich, wie groß für mich ideal wäre? Ich kam auf 3x3 weil ich meist folgende Farben nutze: - Schwarz
- Grün
- Rot
- Blau
- Grau (101)
- gelb
- orange
- pink
Was tun? Zuerst versuchte ich die STL-Datei ins CAD zu importieren, das ging auch wunderbar, aber bearbeiten ging nicht. Dann nutzte ich Makerware und schnitt einfach eine Zeile und eine Spalte weg, fertig sah das dann so aus: Im täglichen Gebrauch bestätigte sich, dass es sehr sehr praktisch ist, weil: - die Farbe schneller sieht
- den Stift schneller greifen kann
- und beim Zusammenräumen sofort sieht ob man alle Stifte wieder beisammen hat.
Da ich neugierig war, ob das nur mir so geht oder auch anderen KollegInnen, habe ich meinen Halter verliehen und einen zweiten für einen Kollegen gedruckt (in Hellblau). Ergebnis: Den KollegInnen geht es genauso wie mir, das ist super praktisch in Meetings ganz besonders wenn man mit der Moderation gut ausgelastet ist. Das geht noch besser! Diese Lösung war mir noch nicht flexibel genug, warum: - Es kamen Kolleginnen zu mir und fragten: "Kannst Du das auch für Edding 33 und/oder Edding 383 machen?"
- Es kamen Kolleginnen zu mir und wollten das gleiche für die dicken Buntstifte haben
- Mit der Schneidemethode konnte ich aus 4x4 nur folgende Größen ableiten
- 4x3
- 3x3
- 3x2
- 2x2
- theoretisch auch noch 1x4, 1x3 und 1x2
Ich wollte aber auch andere Größen machen könne, z.B. 3x5 oder 2x8 einfach die Größen, die meine KollegInnen brauchen. Da kam Daniel ins Spiel er konstruierte zuerst mit mir den 3x3 Würfel für den Neuland One (s.o.) damit wir am Ausdruck prüfen konnten, ob das auch alles so passt wie wir uns das gedacht haben. Dann überlegten wir auf dem Papier auf einer Skizze, welche Werte wir parametrisieren wollen. Dabei berücksichtigten wir schon, dass wir auch verschiedene Durchmesser (z.B. Neuland One und Big) und verschiedene Kappenformen berücksichtigen wollen. Wir kamen auf 7 Parameter und überlegten uns auch gleich sprechende Namen. Dann ersetzten wir in der Zeichnung die fixen Werte durch die Parameter: Und plötzlich kann man ganz einfach die Größe ganz nach Bedarf verändern, für 24 Stifte gibt es ja zwei Möglichkeiten 3 x 8 oder 4 x 6 :  oder einen Stift mehr mit 5 x 5: Aktuell bei Neuland One Stiften ist die (theoretisch) größte Variante: 8 x 8 Über Rückmeldungen und weitere Anregungen freue ich mich sehr. Werner Motzet März 25 2019 11:00:00 AMIm April 2017 habe ich zuletzt gebloggt unter dem Titel: "Blogger Sucht - Lust?" Seit dem ist viel tolles passiert: zwei mal Freiräume Graz, einmal Freiräume Hannover, der Abschluss meiner (Zusatz-)Ausbildung in Wien, das Trendforum2018 der Führungsakademie in Lauf und ganz viele VAM-Touren unter dem Motto "Teilen macht reich" und und und... Veränderte "Umwelt" In diesen knapp zwei Jahren hat sich auch viel geändert, u.a.: - ist meine Nutzung und mein Engagement auf LinkdIN gewachsen, u.a. auch, weil ganz viele meiner Kontakte dort schreiben,
- Podcasts sind im Kommen,
- Youtube bietet noch mehr Möglichkeiten.
Diese Veränderung war auch ein Grund, warum ich so lange nicht gebloggt habe, nach zwei Jahren drängt es mich aber wieder zu schreiben über: - 3D-Druck - wir haben zwei (fast) neue Drucker
- CAD - mit Autodesk fusion360 haben wir ein sehr gutes Programm gefunden
- Networking
- Lösungsfokus
- und, und ....
Werner Motzet April 21 2017 08:05:58 AMNun habe ich auch noch einen Gastbeitrag bei VisualBraindump gepostet! eine Sucht? Seit Februar habe ich schon viermal beim Pinguinblog von Veronika und Ralp auf sinnvollführen gebloggt: Nun habe ich auch noch bei VisualBraindump geblogged Warum / Wozu? Weil Teilen reich macht, teile ich so gerne mit Euch und hoffe, dass Ihr das nicht nur versteht, sondern dass Ihr auch was davon habt. Zusätzlich ist aus diesem Thema ja auch noch die www.mutbank.de entstanden. Keine Ahnung wie das weitergeht, mal sehen... Werner Motzet März 26 2017 09:23:44 PMVor einer Woche sind wir beim Agilen Monday auf die Idee gekommen, eine Mutbank zu gründen. Alle Infos unter www.mutbank.de Werner Motzet Februar 22 2017 08:43:57 PMam 11. Februar habe ich meinen ersten Blogbeitrag bei Sinnvoll Führen erstellt. Das hat so viel Spaß gemacht, dass ich zum "Wiederholungstäter" geworden bin. Der zweite Beitrag hat den Titel: Retrospektive (fast) „nach“ Ralph und ist zu finden unter http://sinnvoll-fuehren.com/retrospektive-fast-nach-ralph/ Nochmals vielen Dank für die Einladung für die tolle Gestaltung und Umsetzung der Post-ITs Werner Motzet Februar 19 2017 05:25:15 PMFreiräume Graz - 2017 Eindrücke und Bilder aus dem letzten Jahr hatten wir ja schon hier im Blog Heuer gibt es zum zweiten mal die Freiräume in Graz.  persönliche Empfehlung der Freiräume (Un)Conference Bereits zum zweiten Mal findet am 8. und 9. Mai die Freiräume (Un)Conference in der Grazer Seifenfabrik statt. Im Zentrum stehen dabei Pionierunternehmen und Teilnehmerinnen aus unterschiedlichster Branchen die sich zu konkreten Ansätzen neuer Organisations- und Arbeitsformen austauschen und voneinander lernen. Die Kernthemen: Selbstorganisation, Ganzheit und sinnstiftende Unternehmen. Weitere Infos: http://freiraeume.community Ich bin auch wieder dabei und würde mich freuen, wenn wir uns dort treffen.  und Wunderbar, was Manuel Grundner und Gregor Karlinger hier begründet haben, vielen Dank dafür. Werner Motzet Februar 11 2017 01:38:20 PMAm 7. Februar bin ich Ralph Miarka und dem lösungsfokusierten Vorgehen zum ersten mal begegnet auf dem 66. agile monday in Nürnberg Und heute ein Jahr später bin ich von Veronika und Ralph gefragt worden, ob ich nicht einen Blogbeitrag schreiben will, was in in diesem Jahr erlebt habe. Der erste Beitrag hat den Titel: Weg mit den "Ishikawas"! und ist zu finden unter http://sinnvoll-fuehren.com/weg-mit-den-ishikawas/ auf  Vielen Dank für die Einladung - es hat mir sehr viel Spaß gemacht. |
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